Meldungen

Best Practice – Freiwilliges Handwerksjahr zur Berufsorientierung

Die Handwerkskammer Lübeck organisierte als erste Kammer bundesweit das freiwillige Handwerksjahr. Mit beeindruckendem Erfolg.
Handwerksbetriebe kämpfen seit Jahren mit einem Azubi-Mangel. Dabei haben viele junge Menschen Interesse – würden aber gern in mehrere Berufe reinschnuppern, bevor sie sich entscheiden. Das macht die Handwerkskammer Lübeck nun möglich. Junge Menschen erhalten über das freiwillige Handwerksjahr die Möglichkeit, in vier Betriebe je drei Monate hinein zu schnuppern, dadurch Handwerksberufe kennen zu lernen und im Ergebnis eine Ausbildung zu beginnen. Die Presseresonanz ist enorm, auch die sonstigen Zahlen: Schon 100 interessierte Betriebe, 50 interessierte Jugendliche und die ersten Vermittlungen machen Mut, s. Beitrag im ARD Morgenmagazin mit Metallbau-Unternehmer Lennart Ludwig.
Bericht im ARD Morgenmagazin
Weitere Infos

Der Beitrag Best Practice – Freiwilliges Handwerksjahr zur Berufsorientierung erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Erfolgreiche Meisterprüfungen am Bundesfachzentrum Metall in Northeim

Am 22.06.2024 fanden die diesjährigen Meisterprüfungen im Feinwerkmechaniker- und Metallbauerhandwerk im Bundesfachzentrum Metall in Northeim statt.
Im Feinwerkmechanikerhandwerk haben Lin Cao, Sebastian Glass, Mirko Sander, Lukas Schaaf, Lukas Steinmann, Friedrich Strauß, Noah-Benjamin Zahel die Meisterprüfung erfolgreich abgelegt und im Metallbauerhandwerk Arwed Braun, Felix Fieg, Lukas Fricke, Lucas Henkel, Felix Hörschelmann, Andreas Kail, Niclas Korte und Jonas Zeidler. Philipp Bremer, technischer Leiter im BFM, gratuliert den erfolgreichen Absolventen, genauso wie die Prüfungsausschussmitglieder mit dem Vorsitzenden Frank Hilmer.
Das Bundesfachzentrum Metall und Technik Northeim ist eine bundesweit ausgerichtete Fachschule für die mittelständische Wirtschaft.
Lehrgänge und Termine
 
Der Beitrag Erfolgreiche Meisterprüfungen am Bundesfachzentrum Metall in Northeim erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Starker Start ins Ausbildungsjahr mit unserem Berichtsheft-Online-Seminar!

Am 1. August haben viele junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Wir bieten Online Schulung zur Berichtsheft-App Metall.Um den Auszubildenden den Einstieg zu erleichtern, veranstalteten wir ein kostenfreies Online-Seminar zur Berichtsheftführung. Rund 40 Azubis lernten von Sabine Schönemann und Christian Krause, wie wichtig ein ordentliches Berichtsheft ist und wie man es effektiv nutzt. Aufgrund des positiven Feedbacks bieten wir am 4. September 2024 eine weitere kostenfreie Schulung an. Melden Sie sich auf unserer Webseite gerne dazu unter folgendem Link an: Online Schulung Berichtsheft App.
Wir freuen uns auf die nächsten Schulungen und wünschen allen einen tollen Start in die Ausbildung!
Der Beitrag Starker Start ins Ausbildungsjahr mit unserem Berichtsheft-Online-Seminar! erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Frist für Schlussabrechnung der Corona-Wirtschaftshilfen läuft ab

Mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 wurden zur Abwendung wirtschaftlicher Notlagen pauschale Soforthilfen bewilligt.

Nunmehr werden die Zahlungen – teilweise   zurückgefordert. Es lohnt sich, sich diese Bescheide genau anzusehen. Nicht immer ist der Rückforderungsbescheid rechtmäßig. Dann ist es erforderlich, fristgerecht ein Rechtsmittel gegen den Bescheid einzulegen. Rechtsmittel und Rechtsmittelfrist sind in dem Bescheid angegeben.Vorab muss nachgewiesen werden, dass die Hilfen zu Recht bezogen worden sind. Dazu sind die Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen einzureichen. Die letzte Frist hierfür läuft am 30. September 2024 ab. Darauf weist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hin. Eine weitere Fristverlängerung über diesen ZeEitpunkt hinaus ist nicht möglich. 
Weitere Erläuterungen stellt der ZDH auf seiner Webseite „Corona-Hilfen: Schlussabrechnung steht an“ zur Verfügung. 
Die Förderbedingungen der Corona-Wirtschaftshilfen sehen vor, dass vorläufig bewilligte Anträge abgelehnt und gewährte Corona-Wirtschaftshilfe vollständig zurückgefordert werden, sofern die Schlussabrechnungen nicht bis zum Endtermin 30. September 2024 eingereicht werden. Nur durch die fristgemäße Einreichung können diese negativen Konsequenzen vermieden werden. 
Prüfen Sie daher dringend, ob Sie noch Unterlagen für die Schlussabrechnung einreichen müssen. Prüfen Sie insbesondere, ob der/die möglicherweise von Ihnen beauftragte Steuerberater/in alle erforderlichen Unterlagen vorliegen hat. 
Weitere Informationen finden Sie hier.  

Der Beitrag Frist für Schlussabrechnung der Corona-Wirtschaftshilfen läuft ab erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Kiffen am Arbeitsplatz – update

Mit dem Poster „Cannabis? Nicht am Arbeitsplatz!“ unterstützt die Berufsgenossenschaft Betriebe und will für das Thema im Arbeitskontext sensibilisieren.

Sie möchten unsere Services nutzen? Bitte loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein. Sie haben Ihre Login-Daten vergessen? Dann können Sie sich Ihr Passwort zusenden lassen:
Passwort vergessen . . .
Der Beitrag Kiffen am Arbeitsplatz – update erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Prüfen Sie Ihr Impressum

Das Digitale-Dienste-Gesetzes (DDG) hat das Telemediengesetz (TMG) im Mai 2024 ersetzt.

Die vormals im TMG geregelte Impressumspflicht für Anbieter digitaler Dienste ist nunmehr in § 5 DDG geregelt. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat seine Veröffentlichung zum Thema „Impressumspflicht auf Webseiten“ an die neue Rechtslage (und an das aktuelle ZDH-Design) angepasst. Zusätzlich zu den bisherigen Angaben (Name, Anschrift und Kontaktinformationen) sind nun auch die eingesetzten Algorithmen und deren Funktionsweise offenzulegen. Deutlicher als bisher muss erläutert werden, wie Nutzerdaten verarbeitet und gespeichert werden. Ferner verlangt das DDG die Benennung einer spezifischen Kontaktstelle für rechtliche Anfragen, insbesondere im Zusammenhang mit illegalen Inhalten.

Bitte prüfen Sie Ihr Impressum. Verstöße gegen die Impressumspflicht sind nach wie vor bußgeldbewehrt. Sie können auch einen Verstoß gegen das UWG darstellen und entsprechend abgemahnt werden.
ZDH_Praxis_Impressumspflicht_Update_Juli_2024

Der Beitrag Prüfen Sie Ihr Impressum erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Online Update für Berufsorientierungs-Botschafter

Der Bundesverband Metall unterstützt die Berufsorientierung in den Regionen und bildet Berufsorientierungsbotschafter/innen aus.
Damit werden Akteure in der Nachwuchswerbung und Berufsorientierung gerüstet, um die attraktiven Karrierechancen im Metallhandwerk zeitgemäß in ihren jeweiligen Regionen auf Messen, in den Schulen und Veranstaltungen zu vertreten, damit auch in Zukunft junge Menschen eine Berufsausbildung in den metallhandwerklichen Berufen absolvieren. Für diejenigen, die bereits an der Qualifizierung teilgenommen haben, bietet der Bundesverband Metall ein kostenfreies Online-Update an. Dabei wird der Stellenwert der Digitalisierung in der  Berufsorientierung  gewürdigt.  Auch die Jugendlichen der neuen Generation haben sich gewandelt und neue Bedürfnisse.  In der 2 stündigen Online-Schulung erhalten BOB ein Update über die neue Generation, die Imagekampagne „Let’s play Metal“ und die digitalisierten Berufsorientierungstools.
Termin: 17. September 2024 von 10:00 bis 12:00 Uhr
Zur Anmeldung
Der Beitrag Online Update für Berufsorientierungs-Botschafter erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Europäische Normung: Beteiligung von KMU gestärkt

Position von SBS festigt sich weiter – nun auch mit „Meinungsrecht“ bei CEN und CENELEC.
Europäische Normung ist über das sogenannte Delegationsprinzip organisiert. Das heißt, dass die nationalen Normungsorganisationen Delegierte in die entsprechenden Gremien auf europäischer Ebene entsenden. Damit sind nicht zwangsläufig alle Interessengruppen an der Normungsarbeit beteiligt. Das hatte die Europäische Kommission seinerzeit erkannt und über die 2012 in Kraft getretene Normungsverordnung Möglichkeiten geschaffen, alle einschlägigen Interessenträger angemessen zu beteiligen.
In Anhang III der Normungsverordnung werden die in Betracht kommenden europäischen Organisationen von Interessenträgern und die an sie gestellten Anforderungen näher beschrieben. Vier Bereiche sind spezifiziert, nämlich die Vertretung der Interessen von KMU, der Verbraucher sowie ökologischer und sozialer Interessen.
Für die kleinen und mittleren Unternehmen ist Small Business Standards (SBS) die sogenannte Anhang III-Organisation, die die KMU in der europäischen Normung vertritt. SBS arbeitet seit mittlerweile über zehn Jahren mit externen Normungsexperten in den verschiedensten Normungsbereichen (www.sbs-sme.eu/sectors).
Der Bundesverband Metall ist allein mit sechs Mitarbeitern vertreten in den Bereichen Schweißen, Bemessung, Tore, Geometrische Produktspezifikation und Zirkuläre Kreislaufwirtschaft.
Ende Juni haben CEN (Europäisches Komitee für Normung) und CENELEC (Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung) beschlossen, SBS nun auch das „Meinungsrecht“ zu übertragen. Damit sind von jetzt an auch von Seiten der KMU formelle Stellungnahmen zu Entwürfen und endgültigen europäischen Normen bei CEN/CENELEC möglich. Damit ist eine weitere Möglichkeit der Interessenvertretung auf europäischer Ebene eröffnet, weil die auf diese Weise eingegangenen Stellungnahmen den technischen Gremien von CEN und CENELEC vorgelegt werden müssen.
Autor und Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Karsten Zimmer
Bereichsleiter Technik
Fachberatungs- und Informationsstelle
Kontakt
T: 0201/89619-15
karsten.zimmer@metallhandwerk.de

 
 
Der Beitrag Europäische Normung: Beteiligung von KMU gestärkt erschien zuerst auf Metallhandwerk.

ZDH-Merkblatt zum Mindestlohn

Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 01.10.2024 auf 12,41€ angehoben worden und wird zum 01.01.2025 auf 12,82 € steigen. Sie möchten unsere Services nutzen? Bitte loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein. Sie haben Ihre Login-Daten vergessen? Dann können Sie sich Ihr Passwort zusenden lassen:
Passwort vergessen . . .
Der Beitrag ZDH-Merkblatt zum Mindestlohn erschien zuerst auf Metallhandwerk.

Präsidentenbrief: Lobbyarbeit zahlt sich aus!

Eine gute Nachricht: Die Lobbyarbeit des Bundesverbands Metall für das deutsche Metallhandwerk zahlt sich aus!
Liebe Metallerinnen und Metaller, liebe Mitglieder,
dass Lobbyarbeit Früchte trägt, zeigt sich in dem Entwurf zum Bundeshaushalt 2025 und zur Wachstumsinitiative, den die Regierungskoalitionen Anfang Juli vorgelegt haben.
BVM Präsident Willi Seiger
Damit zeigt sich, dass der Kontakt nach Berlin, aber auch der Austausch und die Vermittlung zur politischen Meinungsbildung mit den Landesverbänden und Innungen genau der richtige Weg sind. Ich erinnere noch einmal an die von uns gewünschten abgabenfreien Überstunden, die den Beschäftigten mehr Netto vom Brutto belassen und auch die Bindung der Fachkräfte im Betrieb unterstützen sollen und an notwendige Erleichterungen zum „Bürokratiemonster“ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Zu guter Letzt fordern wir Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung, um Fachkräfte unbürokratischer und schneller in den Arbeitsmarkt zu bekommen.
Wir haben uns mit unseren Forderungen direkt an die Politik gewandt und uns im Schulterschluss mit weiteren Wirtschaftsverbänden dafür engagiert. Ich freue mich, dass sowohl Opposition als auch Regierung unsere Lobbyarbeit wahrgenommen und die Anliegen unseres Metallhandwerks in die Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 aufgenommen wurden.
 
 
Impulse hätten deutlicher ausfallen müssen – aber wenigsten kleine Schritte
Die angekündigten Entlastungen für kleine und mittlere Unternehmen sind ein guter Schritt in die richtige Richtung, aber entscheidend wird sein, ob sie jetzt zügig umgesetzt werden. Bisweilen fühlt es sich so an, als wären wir der am Boden fixierte Riese im Märchen von Gullivers Reisen. Ich möchte in dem Zusammenhang noch einmal darauf verweisen, dass die in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge signifikant um 11.000 gestiegenen Firmen-Insolvenzen deutlich zeigen, unter welchem Druck die Wirtschaft und mit ihr das Metallhandwerk steht und warum die Wachstumsimpulse noch deutlicher gesetzt werden müssen.
Abgabenfreie Überstunden
Folgendes wurde im Entwurf zum Bundeshaushalt festgehalten: Thema abgabenfreie Überstunden: Überstunden sollen sich für den Arbeitnehmer auszahlen. Damit das funktioniert, sollen Zuschläge für Mehrarbeit, die über die tariflich vereinbarte Vollzeitarbeit hinausgehen, steuer- und beitragsfrei gestellt werden. Als Vollzeitarbeit gelte dabei für tarifliche Regelungen eine Wochenarbeitszeit von mindestens 34 Stunden, für nicht tariflich festgelegte oder vereinbarte Arbeitszeiten von 40 Stunden. Die Regierung will darüber hinaus einen neuen steuerlichen Anreiz zur Ausweitung der Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten schaffen. Offensichtlich haben die Regierenden zugehört und beraten sich zum Thema abgabenfreie Überstunden. Ein Erfolg unserer Lobbyarbeit, wir kämpfen weiter für unsere Position.
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Zum Thema Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verkündete Bundeswirtschaftsminister Christian Lindner, dass das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz weiterentwickelt wird und Unternehmen von Bürokratiekosten entlasten soll. So sollen zum 1. Januar des nächsten Jahres zwei Drittel der Unternehmen, die bisher unter dieses Gesetz fallen, nicht mehr darunterfallen. „Alle Regeln, die über das deutsche Lieferkettengesetz hinaus in der europäischen Richtlinie enthalten sind, werden zum europarechtlich spätestmöglichen Zeitpunkt umgesetzt, und es gibt die Wahlfreiheit, ob man die Berichtspflichten nach dem deutschen Lieferkettengesetz nicht direkt durch die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgrund von EU-Recht ersetzt“, so Lindner.
Um es zu verdeutlichen: Ab Inkrafttreten der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) sollen die Unternehmen die Berichte nach dem LkSG durch die neu vorgesehenen EU-Berichte nach der CSRD ersetzen. Bis dahin soll von einer Sanktionierung bei Verstößen nach dem LkSG abgesehen werden. Zudem sollen die sehr umfangreichen Vorgaben deutlich reduziert und verbindliche Standards festlegen werden, nach denen Unternehmen für ihre Informationsgewinnung bei KMU in ihrer Lieferkette Informationen abfragen dürfen, um so für die vielen kleinen Unternehmen, die nur nachgelagert betroffen sind, spürbare Erleichterung zu schaffen.
Fachkräfteeinwanderung
Was die Fachkräfteeinwanderung angeht, sollen Hürden bei der Arbeitsaufnahme Geflüchteter abgebaut werden. Um ihre Arbeitsmarktintegration zu verbessern, will die Bundesregierung bei der Beschäftigungserlaubnis der Ausländerbehörde eine Genehmigungsfiktion, die bei Ausbleiben einer Entscheidung der zuständigen Behörden innerhalb einer festgelegten Frist in Kraft tritt, einführen. Die Erlaubnis gilt als erteilt, wenn die Ausländerbehörde nach Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit (BA) dem Antragsteller innerhalb von zwei Wochen nichts Abweichendes mitteilt. Auch wenn diese Vorgehensweise für mich den formal-juristischen Wahnsinn einer überbürokratisierten Politik widerspiegelt, will ich es als einen kleinsten, übervorsichtigen Schritt hin zu einer geregelten Fachkräfteeinwanderung werten.
33.000 Betriebe, 65 Milliarden Euro Umsatz, 478. 000 Beschäftigte: das deutsche Metallhandwerk ist wichtig. Ich bleibe dran. Mit eurer Unterstützung geht es umso besser.
 
Euer Willi Seiger
Präsident des Bundesverbands Metall
Download Präsidentenbrief Juli 2024

Beiträge zum Thema
BVM-Präsident Seiger im Gespräch mit Dr. Robert Habeck
Protestaktion zeigt Wirkung
Der Beitrag Präsidentenbrief: Lobbyarbeit zahlt sich aus! erschien zuerst auf Metallhandwerk.

METALL – INNUNG ESSEN

Die Metall – Innung Essen ist die Interessensvertretung metallverarbeitener Handwerksbetriebe in Essen.

Wir bieten unseren Mitgliedern unterschiedliche Leistungen, von branchenspezifischen Informationen, über Dienst- und Serviceleistungspakete bis zur Unterstützung bei der Mitarbeiter- / Auszubildenen-Suche.

GESCHÄFTSSTELLE

Kreishandwerkerschaft Essen

Haus des Handwerks

Katzenbruchstr. 71

45141 Essen

0201 - 32008-0

0201 - 32008-19

info@metallhandwerk-essen.de

Metall - Innung Essen